Herzlich willkommen zum Bürgerfernsehen


hier geht es zur letzten Sendung

Blumenfeeam 26.01.2016

Ich finde,es sollte einen unabhängigen TV Sender geben,der sich der Probleme ,Sorgen und Nöte ALLER Ortsteile annimmt und die unangenehmen Themen eben in die Öffentlichkeit und ins Bewusstsein aller trägt.Ich finde es gibt Probleme,die eigentlich fast alle Ortsteile betreffen und wo die Verwaltung noch sehr viel "Druck" braucht,um mal aktiv..oder besser aktiver zum Wohle der Bürger zu werden. Wir sind eine Region wo sich menschen erholen sollen aber wo auch die Bürger ein Recht auf natur,Lärmschutz und Nutzung ihrer Seen usw hat....einige Ortsteile haben ein massives Problem mit dem Durchgangsverkehr, kein gutes Aushängeschild für Tourismus und Zuzügler...und wie Kerstin schrieb...muss auch noch das letzte Stück Seeufer zugebaut werden???Ich fand es gut,das es den Sender gibt ( gab) und er sollte weiter da sein,nicht nur um von Festen und Feiern zu berichten,sondern eben auch den Finger in die Wunde zu legen und der Verwaltung zu zeigen:Da drückt den Bürger der Schuh....aber meiner Meinung nach sollte das Projekt unabhängig sein,vielleicht wäre der Vorschlag als Verein gut...

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michael Schweeram 06.01.2016

Herr Gerstner ist mir ein Rätsel – schon seit seinen ersten Kommentaren, in denen er sich offensichtlich weniger lösungsorientiert als vielmehr prinzipienfreudig (man könnte es auch starr nennen) argumentiert. Aber nun beklagt er sich, dass seit 2003 politisch nichts zum Zusammenwachsen der neuen Großgemeinde Grünheide geschehen sei und die Hangelsberger (wohl sein Ortsteil) mit den Grünheidern deshalb nichts am Hut haben. Wieso stemmt er sich dann gegen Grünheide TV? Denn wenn diesen lokalen TV-Kanal neben seinem Informations- und auch seinem ungewöhnlich gutem Unterhaltungswert etwas auszeichnet, dann gerade die Tatsache, dass er sich um ortsübergreifende Beziehungen einsetzt.

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Frank_Moerkeam 03.01.2016

WAS SPRICHT GEGEN GRÜNHEIDE-TV ???? Nicht, gar nichts! Es wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das die Bürger der Gemeinde aktiv einbindet. Mit Grünheide-TV besteht die Möglichkeit, eine lebendige Kommunikations- und Informationsplattform für die Gemeinde (und darüber hinaus) zu gestalten, erheblich interessanter und vor allen interaktiver, als es ein Amtsblatt oder die "Regionalseite" eines Anzeigenblattes je sein kann. Mit Beppo Küster sitzt ein TV-Profi im Boot, der das Projekt erheblich professioneller entwickeln kann, als eine "Laienspielgruppe". Man sollte eigentlich dankbar sein, dass er dabei ist. Man kann jetzt Beppo Küster mögen oder nicht mögen, persönliche Befindlichkeiten sollten aber dieses Projekt nicht zum scheitern bringen. Nach meinem Empfinden scheinen aber genau diese Dinge bei den TV-Gegnern die Hauptrolle zu spielen. Vielleicht war es nicht ganz so glücklich, die Auseinandersetzungen zu diesem Projekt hier aufzukochen. Dadurch wurden Fronten verhärtet und Gräben vertieft. Im Sinne von Grünheide-TV würde ich mir wünschen, dass sich Macher und Gegner an einen Tisch setzen und nicht über "sein oder nicht sein" reden, sonderm über das "WIE". Was mir bisher sehr gut gefällt, ist die Verknüpfung der einzelnen Beiträge in einem Film, der alle anderen Filme anmoderiert. Durch die Mitarbeit von Katrin Elsner hat G-TV erheblich gewonnen, es ist mehr "Farbe" in der Sendung. Ich bin fest überzeugt, dass es noch bunter werden kann, wenn das Projekt langfristig geplant und durchgeführt werden kann. Was aus meiner Sicht anders/besser sein könnte: Herzstück der Website ist die jeweils aktuelle Sendung, da möchte ich mich nicht erst "durchklicken" müssen. Auf der Startseite sollte der aktuelle Film immer präsent sein. Die Seite würde auch weiter an Attraktivität gewinnen, wenn es statt der Kommentarfunktion vielleicht ein Forum geben würde, in dem sich die Bürger in ein paar verschiedenen Rubriken (nicht zu viel) austauschen können. Ich hoffe sehr, dass nach dem verschleißintensiven Kaltstart Grünheide TV demnächst warmgelaufen ist und für die Zukunft Bestand haben wird. Ebenso wünsche ich mir, dass Beppo Küster das geworfene Handtuch wenigstens ein Stück weit wieder zurück zieht und das Projekt von seinem Know How weiter profitieren kann.

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Kerstinam 01.01.2016

Auch bei uns wurde versucht, eine Unterschrift gegen Grünheide TV zu bekommen. Wir haben natürlich nicht unterschrieben, denn wir sind ja froh, dass es dieses Projekt gibt. Was muss sich am Programm ändern? Eigentlich doch erst einmal nichts. Es sei denn, es gibt Bürger aus Grünheide (und damit meine ich immer alle Ortsteile - wir sind jetzt eine Gemeinde, ob wir das wollten spielt keine Rolle) die Angst haben, dass es einen unabhängigen Internet-Sender gibt, auf den Offizielle keinen Einfluss haben. Deshalb bin ich und sollten alle interessierten Bürger Beppo Küster sehr dankbar sein, dass er dieses Projekt angefangen hat. Grünheide ist von der Natur verwöhnt worden, nicht von uns Bewohnern. Wie bereits in anderen Kommentaren gesagt, werden viele Entscheidungen für die Ortsteile viel zu wenig mit uns, den Einwohnern abgestimmt. Der einst so berühmte Kurort verliert eine Attraktion nach der anderen - Hotels, schöne Strände - schöne Restaurants - Bootsanleger mit den entsprechenden Ausflugsbooten - Parks ... einfach weg! Touristen würden Geld bringen und sichern Arbeitsplätze - das sollte man doch langsam verstanden haben. Was machen die Verantwortlichen gegen die Verluste an unseren Schätzen und unserer Lebensqualität? Der Leiter des Ordnungsamtes kennt vielleicht nicht einmal die Kirche in Grünheide. Oder warum steht sie immer noch nicht auf den roten Hinweisschildern? Aber immer mehr Geldbürger dürfen unsere Seen zubauen (wichtig ist doch dabei, dass schließlich jeder Bau nur dann erfolgen kann, wenn die Gemeinde dem zustimmt), es entstehen hohe Zäune um Mehrfamilienhäuser, die uns den Zugang zu unseren (!!!!) Seen verbauen. In den letzten Monaten hatte man den Eindruck im abzuholzenden Urwald zu leben - überall wurden alte und wertvolle Bäume abgeholzt. Es gibt immer mehr Kinder, wo sind die erforderlichen neuen Spielplätze, damit es den Familien hier gut gefällt und sie alle bleiben? Es gibt gefühlt mehrere hundert Hunde in unseren Ortsteilen, aber es gibt kaum Hundetoiletten. Die Wiesen werden vollgesch.., trotz bestehenden Strafen, passiert gefühlt nichts durch die Gemeinde. Wenn ich nicht kontrolliere, brauche ich auch keine Regeln. Wir haben an mehreren Stellen in den Ortsteilen Parkprobleme, wie sollen sie gelöst werden? Der Boden wird insbesondere durch neue Mehrfamilienhäuser immer weiter versiegelt. Warum darf das passieren? Warum besteht die Gemeinde nicht darauf, dass um die Häuser herum der Boden durchlässig und vielleicht schön bepflanz wird? In den Schulen, der Kirche und Vereinen passieren viele gute Dinge, hier auf dem TV-Kanal haben wir in den vergangenen Monaten endlich auch viel darüber erfahren. Nur wenn wir immer wieder den Verantwortlichen auf die Finger schauen, werden sie im Interesse der Bürgermehrheit entscheiden. Dabei kann uns Grünheide-TV helfen und deshalb brauchen wir es! Lieber Beppo, es wäre ein schlimmer Verlust, wenn sie die Sendungen einstellen würden. Es gibt Förderprogramme vom Land, von der Bundesregierung und von der EU. Da sie es geschafft haben, viele Bürger und deren Kinder bereits zu mobilisieren, gibt es bestimmt finanzielle Möglichkeiten, von den Entscheidungen der Gemeinde unabhängig zu sein. Das macht doch gerade ein offenes und modernes Medium erst interessant. Ich hoffe auf ihre Durchhalte-Kraft und ihre Profession. Ich hoffe auch auf die bereits sehr erfolgreichen Bürger-Reporter.

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Rudolf Mannam 28.12.2015

ES GIBT DEN VORSCHLAG zur Weiterführung des Projektes eine "Arbeitsgemeinschaft Grünheide TV" zu etablieren. Diese Idee möchte ich unterstützen und aufgreifen. Evtl. wäre es sinnvoll, aus dieser AG einen eingetragenen Verein (e.V.) zu machen: z.B. "Arbeitsgemeinschaft Grünheide TV e.V." oder "Gruenheide-TV e.V." oder ähnlich. Das hätte den Vorteil von klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten sowie die Möglichkeit, beim Finanzamt die Gemeinnützigkeit zu beantragen, Spenden einzunehmen, Förderungen und Stiftungsgelder zu beantragen, usw.... ZUR MITARBEIT in dieser Arbeitsgemeinschaft bzw. in diesem Verein würde ich folgende Personen einladen: 1. alle interessierten Bürger aus Grünheide, 2. die bisher beteiligten Bürgerreporter und Ansprechpartner, 3. die Kritiker: Uwe Werner, Joachim Wagner und Marc-Patrick Wagner (der bei der Gemeindevertreterwahl kandidiert hatte) und die Interessierten des Bürgerbündnises, 4. als Moderatorin Frau Elsner, 5. als Chefredakteure: je einen Vertreter unserer drei Schulen (z.B. Herrn Coordes, Grundschule, Herrn Patzer, Docemus, Frau Micheel, Montessorischule. Die Chefredakteure sollten neutrale, unvorbelastete und "unverdächtige" Personen sein, denen die Verwaltung, die Gemeindevertreter UND die Kritiker einen Vertrauensvorschuß gewähren können.... DIE TÄTIGKEIT in der Arbeitsgemeinschaft wäre ehrenamtlich. Evtl. könnten den Chefredakteuren (die z.B. ständig die Beiträge und Kommentare vor dem Einstellen kontrollieren müssen) und der Moderatorin pauschale Aufwandsentschädigungen gezahlt werden. Außerdem könnten (transparent) Angebote von TV-Produktionsfirmen (u.a. B.K. TV Produktion Beppo Küster) eingeholt werden. Die Redaktion könnte diese Firmen beauftragen, bestimmte Events professionell zu filmen und die Beiträge der Bürgerreporter zu überarbeiten (das müssen schon Profis machen). Die Videos der Bürgerreporter könnten evtl. auch mit einer kleinen Aufwandsentschädigung vergütet werden. Diese genannten Ausgaben müssten von der Gemeinde abgerechnet werden.... DAS "ABSPECKEN" von Grünheide-TV müsste ausgiebig diskutiert werden. Ich denke, dass auf jeden Fall einige Menü-Punkte gestrichen werden könnten. Außerdem muss geklärt werden, ob es auch in Zukunft eine wöchentliche Sendung geben kann oder ob an dieser Stelle nur regelmässig auf neue Videos hingewiesen wird und die Videos über Suchbegriffe und Einstellungsdatum gefiltert werden können.... ICH FÄNDE ES GUT, die Debatte über die Weiterführung des Projektes Grünheide-TV öffentlich auszutragen. Vielleicht kommen dann schon bald weitere Wortmeldungen, Ideen und Mitstreiter. Letztlich muss es darum gehen, für Grünheide die beste Lösung zu finden (und dabei nach vorne zu schauen und nicht jahrelang über die gemachten Fehler der Vergangenheit herum zu palavern).

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Dorisam 25.12.2015

Hallo Herr Küster, ich schließe mich vollinhaltlich an die Ausführungen von Herrn Walter an. Dass Sie angeschlagen sind, ist kein Wunder bei dem "Kesseltreiben" das gleich nach Beginn Ihrer Sendung veranstaltet wurde, ohne Ihnen die Chance zu geben, weitere Sendungen zu gestalten. Erst dann hätte man sich eine eigene Meinung bilden können. Die meisten, die sich an der Unterschriftsaktion, u. a. durch einen Herrn Wagner, gleich im Anschluss an das schöne Scheitzbach-Konzert, beteiligt haben, was ich ohnehin als Manipulation empfunden habe, hatten keine Ihrer Sendungen gesehen. Es ist sehr bedauerlich, dass diese Chance für eine moderne Gemeinde nicht genutzt wurde.

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Rudolf Mannam 24.12.2015

Heute steht in der Zeitung: "BEPPO KÜSTER BEENDET GRÜNHEIDE TV". Als Bürger von Grünheide empfinde ich das eindeutig als Verlust. Zum einen verlieren wir eine verwaltungsunabhängige Kommunikationsmöglichkeit. Zum anderen verlieren wir die Kompetenz von Beppo Küster. SIND WIR BESCHEUERT !!! Keiner der Gegner von GrünheideTV hat versucht eigene Beiträge in Form von Videos oder Kommentaren einzubringen! Nur dagegen-zu-sein bringt Grünheide nicht weiter. Gerade die Kritiker jammern darüber, dass das Interesse der allermeisten Bürger an den Ortsangelegenheiten sehr mangelhaft ist. In unserer modernen Welt kann mit dem Amtsblatt und der Heide-Aktuell vielleicht noch ein kleiner Teil der älteren Generation erreicht werden. Bei GrünheideTV hätte nach und nach über die interaktive Zusammenarbeit mit den drei Schulen, mit den vielen Vereinen, mit den gewählten Gremien, mit den interessierten Bürgern, erreicht werden können, dass sich sehr viele Bürger mit den Ortsangelegenheiten beschäftigen, sich dazu eine Meinung bilden und sich an den Gestaltungsprozessen beteiligen. Jetzt dürfen wir wieder drei- oder viermal im Jahr zu Beginn einer Gemeindevertreterversammlung Fragen stellen. TOLL

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Karl-Heinz Gerstneram 25.12.2015

Herr Mann, Sie geben den "Gegnern" des Bürgerfernsehens die Schuld am Scheitern desselben. Nun hat Herr Küster doch stets klargestellt, dass seine Gründe im persönlichen Bereich liegen. Was sollen also die Tiraden? Unabhängig davon stehen die mit jeder Sendung abnehmenden Zugriffe im deutlichen Widerspruch zu Ihren Visionen. Auch ein BürgerTV kann nichts daran ändern, dass die Grossgemeinde nicht mehr als eine Zweckehe ist. Insbesondere dann, wenn im Grünheider Rathaus nur verwaltet und nicht gestaltet wird. Die meisten Hangelsberger haben traditionell kaum etwas mit Grünheide gemein, anders herum ist es genauso. Sowohl infrastrukturell wie auch in den Köpfen liegt zwischen beiden ein großer Wald. Das darf man aber den Leuten nicht zum Vorwurf machen, denn seit 2003 ist auf politischer Ebene - außer mit dem Mund - nicht viel für das Zusammenwachsen getan worden.

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Rudolf Mannam 25.12.2015

Sehr geehrter Herr Karl-Heinz Gerstner (ist das eigentlich Ihr richtiger Name oder sind Sie evtl. verwandt mit dem verstorbenen, gleichnamigen, angesehenen Journalisten?), warum nennen Sie meine Meinungsäußererung eine Tirade? Lt. Duden"(bildungssprachlich abwertend) wortreiche, geschwätzige [nichtssagende] Äußerung; Wortschwall". Ich finde Ihre Äußerungen zur Gemeindegebietsreform rückwärtsgewandt. Man kann die Eingemeindungen von Hangelsberg und Kagel bedauern, ändern kann man sie sicherlich nicht mehr. Der trennende Wald in den Köpfen lässt sich aber vielleicht etwas lichten und langfristig sogar weitgehend abholzen, wenn man nach vorne schaut. Ich bin wahrscheinlich der Letzte, der das "Grünheider Rathaus" verteidigen würde, aber ich glaube nicht, dass unsere Gemeindeverwaltung die Gemeindegebietsreform zu verantworten hat. Wer soll das Zusammenwachsen erwirken, wenn nicht wir Bürger? Immerhin hat Hangelsberg eine schöne, teure, neue Sporthalle bekommen und eine Montessori-Schule und ein Bürgerhaus und zwei neue Überwege über die Landesstraße. Weitere Vorschläge für das Zusammenwachsen können wir über GrünheideTV anstoßen, .... ääähh, hätten wir anstoßen können, wollte ich schreiben...

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Köhlerlieselam 17.11.2015

erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Gelingen des ersten Sonntags-Gesprächs. Wer an Grünheide TV zweifelt, sollte beim nächsten Sonntagsgespräch dabei sein. Mittelpunkt war der Ort Kagel - viele kennen die Kageler Alte Schule, den Kageler Weihnachtsmarkt und die Lichtershow. Das alles ist über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Aber es wurden andere Einwohner vorgestellt - interessante Leute, die sich einbringen ins Gemeindeleben. Mach weiter so Beppo

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beppoam 09.11.2015

(aus dem Gästebuch) Hallo Herr Küster und hallo dem ganzen Team vom Grünheider Fernsehen, bin ganz zufällig auf unseren Fernsehsender gestoßen. Lebe seit fast 20 Jahren hier in diesem schönen Ort. Das ist eine richtig gute Idee, sie ist bisher super umgesetzt und ich werde nun regelmäßig die Sendungen mir ansehen. Bin sehr gespannt auf die Nächste. Kerstin

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beppoam 09.11.2015

Hallo Kerstin, ich hoffe, Sie sind einverstanden, dass ich Ihren Kommentar auch hier veröffentliche. Hier lesen ihn mehr. Der Gemeindevertreter Wagner, CDU unterstützt mit fadenscheinigen Begründungen aktiv ein Bürgerbegehren gegen die demokratische Entscheidung der Gemeindevertretung für das Bürgerfernsehen. Deshalb bin ich für jede moralische Unterstützung dankbar, denn wir arbeiten alle wirklich sehr hart. Danke.

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Kerstinam 09.11.2015

Hallo Herr Küster, bin mit der Veröffentlichung einverstanden. Verstehe die möglichen Beweggründe von Herrn Wagner so gar nicht. Die bisherigen Sendungen sind weder parteipolitisch in eine Richtung noch sind sie populistisch. Das Leben in unserer Gemeinde wird doch vielfältig abgebildet. Haben Sie vor, uns Zuschauer mit in die Inhalte einzubinden? Hätte einen Vorschlag für eine nächste Sendung: Können Sie uns dazu informieren, ob die Grünfläche am Schiffsanleger in Alt-Buchhorst denn nun endlich als Grünfläche für uns Bewohner erhalten bleibt? Das wurde vor mehreren Jahren von der Gemeindevertretung versprochen. Und was passiert mit der freien Fläche am Peetzsee im Ortszentrum? Wird der geplante Bürgerpark nun zügig errichtet? Der Tourismus ist sicher mit der wichtigste Geldgeber für unsere Gemeinde. Was suchen die Touristen hier bei uns? Natur und Zugang zu den Seen und eigentlich auch zu den Quellen unseres Ortes. Ich habe seit vielen Jahren den Eindruck, dass die bisher freien Uferteile der Seen mehr und mehr für Leute mit ausreichend Kapital da sind und nicht für den normalen Einwohner bzw. für unsere Touristen! Neubauten werden immer höher, jedes kleine Fleckchen in Grünheide wird mit gefühlt viel zu großen bzw. hohen Häusern zugepflastert. Das wäre mal ein brisantes Thema für Ihre Sendung, oder? Machen Sie weiter so. Ihr Team ist super, freue mich nun auf die neuen Folgen. Kerstin

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beppoam 09.11.2015

Vielen Dank für Ihr Engagement. Ich nehme diese Anregung als Bürgeranfrage auf und kümmere mich mit Kamera um Antwort von der Gemeinde. Wären Sie bereit diese Anfrage auch in die Kamera zu sprechen, dann hätte ich einen guten Einstieg - wir wollen ja ein bisschen Fernsehen sein ;o)

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Kerstinam 09.11.2015

Danke für die schnelle Reaktion. Bin riesig gespannt auf das Ergebnis. Vor die Kamera eher nicht, vielleicht wenn ich nicht mehr berufstätig bin. ;)

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beppoam 09.11.2015

verstehe... Vielleicht irgendjemanden, der "nicht mehr berufstätig ist". Okay, ich notiere es für die nächste Woche. Diese Woche schaffe ich es nicht mehr.

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Peter Keilam 11.11.2015

Zunächst einmal: Auch die zweite Sendung war ansehenswert. Eine tolle Dorftalk-Show mit souveränen und interessanten Gästen sowie lockerer Moderation.Auch die anderen Videos bieten Vielfalt und Substanz. Weiter so! Hallo Kerstin, ich finde es prima, dass Dich kommunalpolitsche Themen interessieren und Du gleich Vorschläge unterbreitest, die das Bügerfernsehen mit Beiträgen aufgreifen könnte. So verstehe ich auch den Sinn des Projektes: Bürger sagen, wo ihnen der Schuh drückt, machen auf Missstände aufmerksam mit der Maßgabe, dass die Gemeindevertretung davon erfährt und da, wo es geht, Abhilfe schafft. Und es geht ja nicht nur um Missstände. Ich sage mir immer: Am wichtigsten ist die Idee, ausführen können sie viele. Da gibt es manche positive Anregungen, deren Umsetzung oftmals nicht viel Aufwand erfordert aber wirkungsvoll ist.

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GeWichtlam 08.11.2015

Mit denken ist gefragt, weil ohne denken kommt man zu so nachdemokratischen Kaputtmachmätzchen, von denen ich kürzlich in der MOZ lesen musste. Ja, auch ich war zuerst ziemlich irritiert als ich davon las, dass unser Gemeindesäckel dafür Kohle übrig hat, die "Ein-Mann-Show vom Küster Beppo" mit jährlich 100.000 Euronen zu füttern. Das war noch "ohne denken". Dann kam das denken: Wie ist es denn ohne dieses Bürger-TV? Da gibt es einerseits die privaten Medien, die allesamt Geld verdienen müssen und daher von den Werbetreibenden abhängig sind, die Ihrerseits in den von Ihnen bezahlten Zeitungen das lesen wollen, was SIE wollen, was gelesen wird. Folge: "wess Brot ich ess, dess Lied ich sing". Kennt man ja zur Genüge. Da kommt dann das raus, was letztlich dann zum - nicht so ganz selten nicht so ganz unbegründeten - Vorwurf der "Lügenpresse" führt. Dazu dann noch die öffentlich-rechtlichen Anstalten, die das senden, was die Politikvertreter (in deren Aufsichtsgremien) dort zu senden erlauben. Auch das trägt nicht immer zur Wahrheit und Klarheit bei. Da lobe ich mir doch das mit denken und das gut angelegte Geld unserer klugen Gemeinde, die es möglich macht, dass hier etwas aufblühen kann, dass nicht fremd - sondern vom Bürger für Bürger - gelenkt wird. Das ist aber nur meine kleine GeWichtl-Meinung. Liebe Grüße und nicht anp..... lassen. Altes, deutsches Sprichwort: Was kümmert es die d. Eiche, wenn eine Sau sich an ihr reibt?

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Peter Keilam 07.11.2015

Das Bürgerfernsehen ist kaum eine Woche alt, da gibt es schon Querelen. Ausgelöst von der CDU Grünheide, einer Partei, der Neid, Hass und Missgunst eigentlich fremd sein müsste. Wie vor kurzem in der MOZ zu erfahren war, hat die CDU Grünheide eine Unterschriftenaktion gegen das Bürgerfernsehen gestartet. Herr Wagner, die die Kampagne anführt, hat offentsichtlich die Demokratie nicht richtig verstanden. Die Gemeindevertretung entschied sich mit 11 Ja- und 6 Nein-Stimmen ziemlich deutlich für das Bürgerfernsehen. Jetzt "Nachzutreten" ist schäbig und blindwütig. Warum hat Herr Wagner nicht schon im Vorfeld der Abstimmung seine Leute mit einer Unterschriften - oder anderen Aktion in Gang gesetzt? Demokratie sieht doch so aus: Man kann im Vorfeld einer Abstimmung alle Gegenargumente vorbringen und diskutieren, bis die Fetzen fliegen. Wenn aber eine Entscheidung gefallen ist, sollte man die akzeptieren (auch wenn sie einem partout nicht gefällt) und nach Möglichkeit sich dafür einsetzen, damit sie umgesetzt wird. Eine Unterschriften-Aktion ist auch ein demokratisches Mittel. Aber ist sie in diesem Fall sinnvoll und vorwärtsweisend? Es bleibt nur zu hoffen, dass die Mitglieder der CDU Grünheide und auch andere Zweifler die Vorteile des Bürgerfernsehens als Mittel bürgernaher Kommunalpolitik erkennen und sich nach Möglichkeit für ein positives Projekt einbringen.

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beppoam 08.11.2015

erst mal: dein Name ist irgendwie ulkig, so dass ich davon ausgehe, dass es nur ein Benutzername ist, sonst mein Mitgefühl. im Ernst: ich war sehr traurig, als ich von dieser Aktion hörte. Und dann zornig, denn ich weiß, dass ist ein persönliches Ding. Übrigens: Du scheinst dich ja richtig auszukennen, wen interessiert sonst schon Kommunalpolitik? Nur bitte eins: Ich bin Gemeindevertreter und gleichzeitig hier inhaltlich verantwortlich und deshalb sehr vorsichtig. Mein Admin (verschiedene Redakteure checken vor Veröffentlichung die Kommentare) hat mich deshalb gefragt und ich habe der Veröffentlichung zugestimmt, weil ich Transparenz will. Aber bitte: Die persönlichen Motive von Herrn Wagner mal außen vorgelassen, er bedient sich legitimer Mittel. Und ich bitte dich das zu akzeptieren. - - - - Andrerseits werde ich viel Unterstützung brauchen. Und da baut auf, dass fast 1000 (ich muss meine Aufrufe abziehen, bestimmt 40, zurzeit sind es 1011) die erste Sendung gesehen haben, das übersteigt meine kühnsten Erwartungen. Also einen Vorteil hat diese Aktion schon mal. Und die hat Herr Wagner bestimmt nicht beabsichtigt...

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christine de baillyam 06.11.2015

Ein super Start! Eine super Idee! Viel Erfolg!

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axel.zebeck@t-online.deam 06.11.2015

Hallo Grünheide TV! Da bleibt bei uns im fernen Bochum der Fernseher aus. Lieber gucken wir Grünheide TV. Wir leben die events mit, die bei Euch stattfinden.Unsere familiäre Bande zu Kagel wird nahezu täglich aufgefrischt durch Eure Sendungen. Vor allem die lebendige und witzige Art der Reportagen von Beppo Küster und die sehr authentische und emotionale Berichterstattung des Altmeisters der Journalistik, Jürgen Husen, begeistern. Die Berichte sind wie Kleinode und wir freuen uns über die nächsten Reportagen. Statt mühsam in der Zeitung zu lesen, wird hier der interessierte Betrachter an die Hand genommen. Er erfährt in einer sehr informativen Art von Veranstaltungen,Plätzen ,Menschen, der Natur und nahezu Vergessenem aus der Region. Wir im fernen Bochum haben auch so etwas wie Bochum TV, die Berichterstattung weist aber nicht die humorige Lockerheit auf. Wir fassen es mal so zusammen : Grünheide TV ist nicht mehr wegzudenken! Mit herzlichen Grüßen Axel Georg Zebeck

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GeWichtlam 05.11.2015

Unser täglich Infokanal: hier können wir sehen, was UNS direkt betrifft und wo WIR direkt ein- u. mitwirken können, statt uns nur in unserer Ohnmacht gefangen zu fühlen. Das IST es, ganz nach dem Motto: "Lasst uns mutig die Dinge ändern, die WIR ändern können, lasst uns gelassen und geduldig die Dinge hinnehmen, die wir NICHT ändern können, UND: Gott gebe uns die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden... Liebe Grüße vom GeWichtl

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Peter Keilam 04.11.2015

Es hat ja eine Menge Für und Wider-Stimmen gegeben. Da war ich neugierig und ging zur Aufzeichnung des ersten Dorf-Talks. Ich muss sagen, es war ein Volltreffer. Einfach wohltuend zu erleben, wie sich die Gesprächsteilnehmer schlugen: Wordgewandt und treffende Aussagen. So etwas sieht man oftmals nicht in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender. Auch die Moderation war locker und anspruchsvoll. Bin schon gespannt auf das bearbeitete Video. Im Anschluss des Dorftalks wurde im Robert-Havemann-Haus per Video die erste Sendung vorgeführt. Und auch das gefiel mir. Es gab viele Infos und Anregungen zum Klicken auf bestimmte Videos. Ich kann nur sagen: Das Bürgerfernsehen ist eine gute Idee. All den Machern wünsche ich weiterhin viel Erfolg.

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GeWichtlam 03.11.2015

Herzlichen Glückwunsch zum Start des Grünheider Bürgerfernsehens. Möge es sich tatsächlich zu einem den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen fördernden Bürger-beteiligungs-fernsehen mausern, als das es gedacht ist. Viel Glück dazu wünscht ein GeWichtl :-)

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seesternam 01.11.2015

Ich finde es ganz toll das Grünheide ein Bürgerfernsehen hat und das auch noch mit Beppo Küster, den ganz sicher noch viele kennen! Ich wünsche viel Erfolg, Spaß und Freude bei allem was dazu beiträgt Grünheide noch schöner und reizvoller zu machen, als es jetzt schon ist. Ich werde hier ganz sicher regelmäßig rein schauen! Liebe Grüße aus Erkner, Lisa

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